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Avocadoöl, Babassuöl und CO

Avocadoöl, Babassuöl und CO

In diesem Blog möchte ich euch meine Lieblngspflanzenöle vorstellen.

Avocadoöl

Avocadoöl ist ein beliebtes Fett, das vielseitig einsetzbar ist. Es wird nicht nur für die Zubereitung von Essen, sondern auch aufgrund seiner Pflegewirkung für Haut und Haare genutzt. Dabei zeichnet es sich durch seine dezente Farbgebung und durch seinen milden, angenehmen Duft aus.

Avocadoöl ergibt einen kleinporigen und cremigen Schaum und enthält unraffiniert einen hohen Anteil an Unverseifbarem. Das Öl ist durch die Hautfreundlichkeit und Milde gut für Babyseifen geeignet. Beliebt ist Avocadoöl auch in Haarseifen, da es das Haar weich und kämmbar macht.

Das grüne unraffinierte Öl der Avocado kann die Seife grün färben – die Farbe verblasst allerdings mit der Zeit wieder.

Zusammensetzung:
Ölsäure (55 %), Palmitinsäure (20 %), Linolsäure (10 %), Palmitoleinsäure (9 %), Stearinsäure (1 %), Linolensäure (0,5 %)

Bei Avocadoöl handelt es sich um einen Allrounder, der in allen möglichen Bereichen zum Einsatz kommt. Mittlerweile ist es im Begriff, das beliebte Kokosöl abzulösen. In der Kosmetik wird es in der Haarpflege, in der Hautpflege und für die kosmetische Behandlung der Gesichtshaut eingesetzt. 

Avocadoöl für die Haare

Gerade bei langen Haaren eignet sich Pflanzenöl bereits im Allgemeinen hervorragend für eine wohltuende Pflege. Avocadoöl besitzt besonders nährende Inhaltsstoffe, von denen gerade sprödes, angegriffenes Haar sehr profitiert. Hinzu kommt, dass das enthaltene Fett die Haare geschmeidig hält. Damit werden sie widerstandsfähiger gegen schädigende Einflüsse aus der Umwelt. Wenn Sie Avocadoöl in Ihre Haarpflege integrieren möchten, dann können Sie dieses als Kur vor der Wäsche nutzen oder es einer selbst angerührten Haarmaske beigeben. Außerdem können Sie einige Tropfen Avocadoöl nach dem Waschen in die Haare geben, um die Haarlängen, vor allem aber die Spitzen mit reichhaltiger Pflege zu versorgen.

Babassuöl

Babassuöl ist ein bei Zimmertemperatur festes Basisöl und wird aus der Babassupalme in Südamerika gewonnen. Die Frucht der Babassupalme ähnelt nicht nur optisch der Frucht der Kokospalme, sondern die beiden Öle sind sich sehr ähnlich in der Fettsäurezusammensetzung und weisen so ziemlich die gleichen Eigenschaften auf.

Eine Besonderheit des Babassuöls ist sein hoher Gehalt an Laurinsäure, die u. a. eine leicht antimikrobielle Wirkung aufweist. Die Kosmetikindustrie verwendet Babassuöl bevorzugt insbesondere bei fettiger Haut oder Mischhaut mit entzündlichen Unreinheiten sowie als kühlende Ölkomponente bei juckender, neurodermitischer Haut.

Wie Kokosöl ist Babassuöl ein Schaumfett und kann statt Palmkernöl eingesetzt werden. Viele nutzen es in Shampooseifen, manche ersetzten nicht nur Palmkernöl, sondern auch Kokosöl komplett durch Babassuöl.

Babassuöl hat seinen Schmelzpunkt bei 23°C – 26°C und wirkt pur auf der Haut verteilt kühlend, da es die Schmelzwärme aufnimmt.

Zusammensetzung:
Laurinsäure (bis 50%), Myristinsäure (15%-20%), Palmitinsäure (11%), Ölsäure (10%), Stearinsäure (3,5%)

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